Maxl hat sich fein gemacht und betritt die große Bühne der Weltmusik. Bevor es allerdings soweit ist, muß er noch eine Menge Übungsstunden absolvieren. Ganz brav* sitzt er auf seinem Platz, in Erwartung einer profunden Lehrstunde, auf daß er seine Fähigkeiten in Ausübung des tibetanischen Glockengeläutes aufbessern kann.
* In Wirklichkeit bewacht er immer noch sich und dieses schwarze Einauge vor seiner Nase, von dem er nicht weiß, daß die Maxl-Cam eine Spiegelreflexfilmkamera ist. Deswegen ist sein halleluja bei Eintreffen des Musiklehrers auch eher verhalten und schaumgebremst. Gewöhnlich geht er wesentlich geräuschvoller zu Werke, sobald sich der Musikus nähert.