23. September 2011

empfohlene Empfehlung der Woche: Tierporno




Seine Mutter fand den Jungen morgens leblos im Bett, berichtet das englische Onlinemagazin „The Morning Star“.
Angeblich soll sich der Jugendliche aus dem Dorf Rubiato im Bundesstaat Goias unglaubliche 42mal selbst befriedigt haben. In einer Nacht. Hintereinander.
Schulfreunde behaupten, er hätte sie sogar zu seinem nächtlichen Samenerguss-Marathon eingeladen. Alles live via Webcam.
Sein Onanier-Drang soll der Mutter bekannt gewesen sein. Der Junge war bereits in ärztlicher Behandlung...


Ich muß mit Maxl mal ein ernstes Wort reden, sonst fällt der mir eines Tages von der Stange. Wie ich jetzt vernahm, absolviert er seine Turnübungen nun als Morgengymnastik, in der Dämmerung, damit ihn keiner mehr zuschauen kann. Das war ihm wohl eine Lehre, als er sich im Internet anschauen mußte.

Ich hatte es per email Ernst Corinth empfohlen, damit er es in seiner wöchentlichen Skurrilitäten-Schau verwurstet. Er hat das ernst genommen und verwurstet.

Und was empfiehlt uns ein Leser mit dem Pseudo "DieAnmerkung"? Nun, einen Tierporno, den wir natürlich gleich bei YouTube gemeldet haben.

Der Pseudo war ich, vielen Dank dafür, daß er Maxl zu einem deutschen Weltstar gemacht hat, aber das mit dem Melden an youtube, das finde ich dann doch etwas übertrieben.
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Der ursprüngliche Artikel ist inzwischen vollkommen getilgt, deswegen ist die Dokumentation auf Bild-Blog verlinkt.

So, nun noch eine sehr ernste Frage an die Sachverständigen unter euch, also die mit Kennerblick und sehr gutem Gehör. Ernst Corinth hat in seiner Video-Schau "Somebody to love" als musikalische Wiedergeburt verlinkt. Ist das eine lippensynchrone Vorstellung oder wirklich eine zum Verwechseln ähnliche Stimme? Ich selber kann es nicht verifizieren. Wenn der echt ist, dann können sie Queen doch wieder aus der Gruft der Bedeutungslosigkeit auferstehen lassen.