Oder: Wie sich die deutschen Medien einmal verdichtet haben.
Das Propganda-Gewürge geht in die nächste Runde. Terror muß unbedingt sein, denn das dient dem Sarkozy im Wahlkampf am besten.
Lest es euch von mir aus durch, dann findet ihr auch weiterhin nichts zu dem vor allem von deutschen Medien versprochenen rechtsradikalen Hintergrund.
Thomas Pany für telepolis
... lässt ... an einen möglichen rechtsradikalen Hintergrund denken.
Holger Dambeck für den Spiegel
In Toulouse kursiert die Hypothese, es könne sich bei dem Täter um einen ehemaligen Soldaten handeln, der wegen neonazistischer Aktivitäten aus der Armee geflogen ist.
Manfred Weber-Lamberdière für den focus
Die Morde vor der Schule und an Soldaten sollen auf das Konto eines ehemaligen Soldaten gehen – er wurde entlassen, weil er Kontakt zur Neonazi-Szene haben soll.
Rudolf Balmer für die TAZ
sucht die Polizei jetzt wohl nach einem Ex-Soldaten und Scharfschützen mit rechtsradikalem Hintergund.
Die Junge Welt hat die Meinungen aller deutschen Medien verdichtet.
Nach der Mordserie mit sieben Todesopfern und zwei Schwerverletzten in Südfrankreich verdichten sich die Hinweise auf einen neofaschistischen Hintergrund.
So war es wohl. Deutsche Medien haben sich mächtig gewaltig verdichtet, statt nahe an den Tatsachen entlang zu dichten. So ein Pech!
Wie die systemtreue Presse das Ereignis diskutiert haben möchte, veranschaulicht die Zeit in vorbildlicher Weise.
ClearMind
21.03.2012 um 6:55 Uhr
1. [...]
Entfernt. Bitte beteiligen Sie sich mit sachlichen Kommentaren an der Debatte. Danke. Die Redaktion/sh
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zd
21.03.2012 um 6:58 Uhr
2. ich fuehle mich von der presse betrogen...
Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Danke. Die Redaktion/vn
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Glanger
21.03.2012 um 7:03 Uhr
3. Traurig...
Entfernt. Bitte verzichten Sie auf diskriminierende Äußerungen. Danke. Die Redaktion/vn
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Wisteria3
21.03.2012 um 7:06 Uhr
5. daher
Entfernt. Bitte verzichten Sie auf hetzerische Kommentare. Die Redaktion/vn
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Glanger
21.03.2012 um 7:11 Uhr
6. [...]
Entfernt. Die Redaktion/vn
usw. usf.
Man beachte, wie bereits in den ersten 6 Kommentaren der Eifer der Redaktion nachläßt, sich obskure Begründungen für die Eliminierung nicht genehmer Meinungen auszudenken.