Bei dieser Gelegenheit sei auf ein Stück Haßpropaganda verwiesen. Die Entschuldigung liefere ich gleich mit, sie brauchten das Geld. Man fotografiert mitnichten spiegellos besser, wie uns public relation mit der suggestiv gestellten Frage weismachen möchte.
Ich wünsche mir, daß jegliche Haßpropaganda derart plump daher kommt. Dann gewinnt man immens viel an Lebenszeit, die man für persönliche Belange vertrödeln kann, da man schon am Titel erkennt, wieviel Blödsinn dem Volk verklickert werden soll. Sowiet sind wir leider noch nicht, da noch nicht alle schriftstellerisch so einfältig sind wie die Mitarbeiter aus der Propagandabteilung von Panasonic.