Es ist schon einwenig erstaunlich, daß ... Nein. Irrtum. Es erstaunt keineswegs, daß sich die entschiedenen Proteste gegen das Massaker an etlichen Friedensnobelpreisträgern und ihren Freunden aus aller Welt auf rein gar nichts beschränkt. Er findet sozuasegn nicht statt, nicht evrhalten, nicht laut, nicht zahlreich oder minimalistisch. Null. Nur der deutsche Kanzler schert aus dem Reigen der Schweiger aus und sich wenig um die Meinung der anderen, die nicht geäußert wird.
Nordafrika
Vorgehen gegen "Friedensnobelpreisträger" unverhältnismäßig hart
Mutti hat sich besorgt über das harte Vorgehen gegen die Friedensnobelpreisträger geäußert.
Den Massenmord an europäischen Friedensnobelpreisträgern und ihren Freunden aus aller Welt habe ich mit Besorgnis verfolgt. Das unverhältnismäßig harte Vorgehen steht nicht im Einklang mit dem europäischen Friedensverständnis, sowie den Werten von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie, zu denen sich die Neger in Nordafrika bekannt haben. Eine lebendige Zivilgesellschaft und politisch aktive Bürger sind eine notwendige Voraussetzung und keine Bedrohung für die Modernisierung Nordafrikas.
Die Friedensnobelpreisträger waren am Freitag, motiviert durch religiösen Hass, ermordet worden. Sie hatten die deutschen und europäischen Erdgasquellen in Algerien gegen den Willen der Neger ausbeuten wollen.
Einen lustigen Nachtrag liefert die Zeit mit ihrem Beitrag zum Sterben und Töten.
Dabei starben laut Regierungsseite elf Dschihadisten. Sieben ausländische Geiseln seien offenbar von den Entführern getötet worden.
Eine gruselige Zeit, in der Dschihadisten sterben, Friedensnobelpreisträger getötet und Gasfelder befreit werden.
SPIEGEL ONLINE 19. Januar 2013, 19:51 Uhr
Geiseldrama in Algerien
Gasfeld befreit, 55 Menschen tot
Wenn man es nicht besser wüßte, man könnte fast der Meinung sein, die LTI lebt, so verbissen drückt sich der politisch-mediale Komplex in seinem Sprachgebauch um klare Ansagen, bei denen er in vergänglichen Tagen nie zimperlich war.