11. März 2013

der Spiegel und die bunten Denunzianten

Frei verfügbares Denunziantentum im Internet. Man könnte es für Satire halten, doch die versteht der Spiegel ohnehin nicht, da er für derlei Zwecke eine extra Rubrik eingerichtet hat, die als solche gekennzeichnet ist. So bleibt nur die Vermutung, es ist bitterer Ernst, was Martin Bell offenherzig und auch noch öffentlich einräumt. Autoren des Spiegel machen auf Volksgerichtshof und scheißen fremde Leute bei Google an, die wiederum gar nichts mit dem Sachverhalt zu tun haben.

Spiegel-Mitarbeiter würden uns sogar bei der UNO verraten, wenn es der Auflage, vielen Mausklicks und dem anstrengungsfreiem Gutmenschentum dient.

SPIEGE-ONLINE 11. März 2013, 11:12 Uhr
Frei verfügbarer Nazi-Rock

YouTube und die braunen Musikanten

Anmerkung der Redaktion: Wir haben alle in diesem Artikel genannten Titel bei YouTube als "in Deutschland indiziert" gemeldet. Einige wurden seit Freitag gesperrt, andere sind weiterhin verfügbar.


Scheiße Leute, sind wir schon wieder so weit? Sind das die ersten Auswüchse von Linkschwenk, Marsch!?

Was war jetzt nochmal der Unterschied zwischen einer Diktatur und der Demokratie? Weiß da draußen schon jemand was genaueres?

Der Spiegel ist also wirklich so doof, wie es in diesem Blog fast im Tagestakt nachgewiesen wird. Es wird ihnen allerdings nicht gelingen, uns alle so doof zu kriegen, so doof sie uns haben wollen.

Anmerkung der Redaktion: Wir haben alle in diesem Artikel genannten Medien und namentlich genannten Autoren dem Bekanntenkreis als "in Deutschland denunzierend" gemeldet.