Ich hatte mal Erfrierungen 2. Grades, die dazumal genauso behandelt wurden wie Verbrennungen. Die Folgen merke ich bei Kälte heute noch, denn es betraf die Ohren, die ich mir im harten Winter 78/79 fast hätte abbrechen können. Die Behandlung erfolgte damals konservativ mit Salbe, weiß der Deibel, was für eine, und dauerte einige Wochen.
Die Welt beschreibt hinter ihrer Löhnmauer eine neue Innovation und wird nicht mal stutzig.
"Veti-Gel hilft auch bei der Behandlung von schweren Verbrennungen", das zumindest behauptet Landolina auf dem Onlinejournal "Technewsdaily". Einer seiner Kollegen, habe durch ein Lagerfeuer schwere Verbrennungen erlitten, die er mit dem Gel binnen eines Tages heilte.
Im Original steht geschrieben:
Veti-Gel could also serve as a treatment for severe burns, Landolina said. "One of my other colleagues … he went to a bonfire. One of his friends fell into the fire and got second-degree burns. He put the gel on, and the next day is was healed," Landolina said.
Ich sag mal so. So ganz unmöglich halte ich das nicht, wenn ich bedenke, daß ich in der DDR einer der ersten war, denen großflächig Fibrinkleber aus Eigenblut zur Wundbehandlung der Haut aufgetragen wurde. Nur daß die Wunde nicht am nächsten Tag abgeheilt war, sondern etwas Zeit brauchte.
Kommentator Christopher Dobson schreibt zu Recht die Kellerzeile:
Bottom line, more testing required, but a product like this would be welcome.