Wenn keine andere Agentur das meldet, dann eben dieses kleine Fanblog von Friedensnobelpreisträger Obama. Der kommt nach Berlin und niemand empört sich, womit klar ist, daß Unrecht geschieht.
Damit alles mit rechten (oder linken) Dingen zugeht, empören wir uns.
Es war ungefähr in etwa so gegen 11 Uhr und 15 Minuten, als der Luftraum im Osten Berlins für 10 Minuten nur das Geräusch des Südwindes transportierte, denn nachdem eine Galaxy der US-Army gemächlich gen Tegel schwebte, kam 10 Minuten kein einziges Flugzeug mehr rein. Die Ferienfliger mußten alle warten und ihr wertvolles Kerosin über den Äckern Brandenburgs verklappen, bis das Flugmonster sicher gelandet war.
Macht was her, wenn so ein Gigant durch die Luft schwebt. Eigentlich bringt der nichts weiter als den Dienstwagen von Obama. Die Anmerkung empört sich hiermit auch stellvertretend für die Grünen und die ökologische Linke, die auffällig stumm bezüglich dieser Umweltverschmutzung sind.