2. August 2013
liebste Freundin
Mit "Liebste Feindin" betitelt Ulrich Amling eine Filmkritik, veröffentlicht im Tagesspiegel und widergekäut von Die Zeit, die mit der Aussage abschließt:
Zum Ärgernis aber wird der Film durch die hirnlose Inszenierung des weiblichen Begehrens. Quel malheur!
Und was, wenn der Regisseur endlich mal wieder einen Film mit seiner liebsten Freundin und früheren Muse drehen wollte? Zu seiner Freude, um weibliches Begehren ablichten zu können? Daß das meistens hirnlos ist, ist eine Binse, die hier nicht weiter erklärt werden muß.
Ohne den Film gesehen zu haben, bzw. die Szenen, um die es geht, könnte die Filmkritik auch anders lauten. Der Spionageplot ist Müll. Zur Freude wird der Film nur durch die Inszenierung des weiblichen Begehrens.
Cecile de France 1
Cecile de France 2
Cecile de France 3
Cecile de France 4
Cecile de France 5
Cecile de France 6