Es stand noch der Test eines steinalten Sigma 28-300 an. Fotografieren wie früher. Am meisten irritiert mich die fehlende Tubus-Arrettierung, denn die sorgt dafür, daß das Objektiv beim Gehen im eingefahrenen Zustand verbleibt. Das hat sich schon so manuell verinnerlicht, daß ich auch an diesem Objektiv den Nippel suche, um die Sperre zu lösen. Außerdem ist die Drehrichtung des Zoom genau andersrum wie bei Tamron. Von der optischen Qualität bin ich eigentlich begeistert, es scheint mir ein µ besser als das Tamron zu sein.
Hier ein Blick in die gestrige Mittagssonne. Das nüchterne Bild sieht nach nichts aus. Deswegen wurde der Farbkleckskasten ausgiebig genutzt.