11. September 2013

Interview mit Ines Pohl (TAZ)

Die Anmerkung hatte die Gelegenheit, den Chefredakter der linksalternativen "tageszeitung" (taz) (Spiegel), Fau Ines Pohl, zu interviewen.

Sie haben wie weiland die Tageszeitung "Junge Welt" da­hin­gehend für Furore sorgen lassen, daß sie die in der BRD geltende journalistische Üblichkeit der Authorisierung von geäußerten Meinungen sehr freizügig umsetzten. Zur Er­in­nerung. Dereinst hatte das sportliche Jugendblatt die Be­richt­er­stattung über die Fußballspiele im Europapokal mit weißer Druckerschwärze gedruckt und dies so begründet: "Drei schieden aus - Kommentar überflüssig!*" und ließ einen entsprechenden Textraum unbedruckt. Das * verwies auf eine Fußnote, in der wir den Wismut-Kumpeln aus Aue alles Gute für die nächste Runde wünschten. Nun konnten sie einen ähn­lichen Coup landen. Ihnen untergebene Jour­na­listen durften Philip Rösler interviewen, haben auf dem Rückweg zur Redaktion allerdings die Antworten schon wie­der ver­gessen, so daß nur der Fragenkatalog abgedruckt wer­den konnte. Im Interview mit Frau Roth haben sie un­ter­lassen, die Fragen zum Freundeskreis Pädophilie bei den Grünen zu stellen, so daß hier ein ganzes Thema eingespart und nicht berichterstattet wurde. Jetzt ist uns die Frage entfallen, die wir stellen wollten. Was sagen sie dazu, Frau Pohl?

Pohl: ...

Wir danken für die mit großer Sachkunde vorgetragene Auskunft.