Wir hatte ja lange keine Ausweitung mehr im Blog. Es sieht ganz danach aus, daß sich die deutsche Zahnpastaaffäre zu einem handfesten Skandal ausweitet. Und wir weiden das aus.
Screenpasta: Dualphat: Chemiewaffe für dual use
sueddeutsche.de 18. September 2013 15:25
Erklärung der Bundesregierung
Deutschland lieferte Chemikalien an Syrien
Es handelt sich um Stoffe, die zur Herstellung von Zahnpasta genutzt werden können - aber auch zum Bau von Chemiewaffen.
Bei den Chemikalien handelt es sich ... Natriumflorid... Dies sind sogenannte Dual-Use-Güter
Kürzlich hatten die Chemiebaukasten-Experten des Blogs den Engländern die Schuld am Giftgastod der demokratischen Syrer in die Schuhe geschoben. Es muß wohl Abbitte geleistet werden. Wie dereinst die nordafrikanische Langlaufmafia das Zahnputzmittel von Dieter Baumann mit Nadrolon versetzte, um ihn um die Früchte seiner läuferischen Anstrengungen und so um die Ecke zu bringen, so ist mittlerweile nicht auszuschließen, daß es der deutsche Staat höchstselbst war, der Baumann zu Fall brachte, weil er ein querulantischer Andersdenker war. Die von der nordafrikanischen Langlaufmafia gesammelten Erfahrungen wurden von BND und NSA abgeschnorchelt und für die Generierung lukrativer Außenhandelsverträge genutzt, was keine Wirtschaftsspionage darstellt, da es sich bei den afrikanischen Wunderläufern wahrscheinlich eh um Dopingbetrüger handelt, die nur noch nie erwischt wurden.
Die Grünen waren es, stand noch in dem Artikel, die hätten den Syrern das Giftgas zukommen lassen. Varvarin und Damaskus. Die Grünen haben sich in ihrer Militärhistorie nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Eher mit Blut.
Das Angebot von Westerwelle zur Gasvernichtung ist in diesem Zusammenhang sehr schlüssig und naheliegend.