14. November 2013

Genitalverstümmelung ist keine Menschenrechtsverletzung

Die Pläne für eine europaweite Einschränkung der rituellen Beschneidung von Knaben sind nach Angaben der Europäischen Rabbinerkonferenz vom Tisch. Der Generalsekretär des Europarates, Thorbjörn Jagland, habe den Rabbinern zugesichert, dass es kein solches Beschneidungsverbot geben werde. Dabei habe Jagland klargestellt, dass die Beschneidung von Knaben im Gegensatz zur Genitalverstümmelung von Mädchen keine Verletzung der Menschenrechte sei, wie der Vizepräsident der Rabbinervereinigung, Yaakov Dov Bleich, am Dienstag in Berlin sagte.

Das mußte mal so klar zum Ausdruck gebracht werden, daß kleine Knaben noch keine richtigen Menschen, weil noch keine richtigen Männer sind, erst welche werden wollen, kleine Helden oder auch große, insofern also auf diese kleinen Erdenbürger die Menschrechte gar nicht zur Anwendung kommen können. Bei den süßen kleinen Madels sieht das natürlich vollkommen anders aus. Die zu befummelen ist sowas von Igittigitt.

Einer solchen Denke wie Jagland behaftet, wäre es definitiv keine Körper­verletzung, ihm eine in die Fresse zu hauen, da es sich lediglich um eine rituelle Beschneidung seines Rechts auf freie Meinungsäußerung handelt.

Foto: fröhliche Knaben nach der Beschneidung