1975 wurde Saigon in Ho-Chi-Minh-Stadt umbenannt. Der Namensgeber, Vietnams großer Revolutionär, liegt dort in einem riesigen Mausoleum aufgebahrt – übrigens gegen seinen Willen: er selbst wollte verbrannt werden. Die Grabstätte ist dennoch ein Touristenmagnet
Die Reiseredaktion des Blogs möchte von den unkundigen Lesern wissen, was an der Aussage der BILD nicht stimmen kann. Der Spickzettel hilft nicht weiter, denn auch wir haben nie verraten, wo sich das Bauwerk befindet.
