SPIEGEL-ONLINE 20. Dezember 2013, 11:49 Uhr
Streaming-Portal
Redtube will für Recht auf Porno kämpfen
Von Matthias Kremp
Weil sie auf Redtube Porno-Streams angeguckt haben, wurden Tausende Nutzer von einer Kanzlei abgemahnt.
Dazu fällt der Pornoredaktion momentan nichts ein, zumal ja bisher völlig außen vor ist, ob diese Tausenden wirklich Pornos angeschaut haben. Der Beweis wird in Äonen durch Herrn Kremp nachgereicht. Solange behelfen wir uns mit dem englischen Original.
In our original story, U+C, a Swiss law firm, had, according to the irate, conned the German courts and was looking to charge Deutsche leute users of Redtube, a very popular adult site with lots of free videos of people studying for their gynecology exams, $344 per clip of said free videos.
Sie machten ihre Hausaufgaben für's gynäkologische Examen. Yep.
Wir denken noch drüber nach, warum Pornos demnächst Pflicht werden sollen müssen.
Widerwort: Ich bin nicht im Krieg mit Rußland
