Der Diensthabende unserer Internetwache hatte ja diese MontyPythonsche Ahnung. Er hat Amöbe geschrieben. Und das auch noch bei heise. Damit gebührt einem Diskussionsstrang nach deutschem Reinheitsgebot der Strang. Der Disput ist so gut wie tot.
Der wachhabende Internetüberwacher konnte sich bei spätabendlichem Report noch an diese Amöbe erinnern. Hier sind die ersten Schritte der Recherche dargestellt. Der Rest war mühevolle Arbeit.
Juhu, juhu. Äh, yahoo!
Und noch was aus dem Papierkorb der NSA.
Amöben, das hat uns ein Experte erklärt, sind erstaunlich zäh und überlebensfähig. Wie lange die drei hier dargestellten Amöben am Leben bleiben, entzieht sich unserer Kenntnis. Der von der Screenschottin aus Google vorgestellte Suchantrag funktioniert nicht mehr, da die 24 Stunden rum sind, und wurde demzufolge geändert.