Große Aufregung in der Redaktion für esoterische physikalische Phänomene des Spiegel.
SPIEGEL-ONLINE 14. April 2014, 13:03 Uhr
Exotisches Teilchen
Physikern gelingt Nachweis eines Partikels aus vier Quarks
Peter Gotzner darf namens der Hamburger den Gottesteilchenabetern die Glückwünsche in Form einer Laudatio übermitteln, von der wir uns wiederum fragen, ober selber versteht, was er da aufgeschrieben hat.
Maximal drei Quarks bilden ein Partikel - dachte man bislang. Nun ist es Physikern am Forschungszentrum Cern gelungen, die Existenz von Materie aus vier Quarks zu beweisen und bisherige Theorien zu sprengen.
Also, um etwas bescheiden zu sein, wir haben noch nie im Leben drüber nachgedacht, aus wieviel Quark Partikel bestehen und wieso man dazu eine Theorie benötigt, die gesprengt werden mußte.
Sehr schön aber sein Beschreibung, die wir ebenfalls nicht verstehen. Allerdings gefällt uns der blümerante Singsang des Verses.
Seinen eckigen Namen verdankt das nun nachgewiesene Hadron seinen Eigenschaften, etwa seiner Masse. Die ist mit 4430 Mega-Elektronenvolt rund viermal so groß wie die eines Protons. Zudem ist das exotische Hadron negativ geladen. Die Physiker vermuten, dass es aus je einem Charm-, Anti-Charm-, einem Down- und einem sogenannten Anti-Up-Quark besteht. Insgesamt sind sechs solcher "Flavours" bekannt.
Es gibt noch ein paar andere Dinge, die stören aber nicht weiter.
...wurde seine Existenz schon vor Jahren von Physikern erahnt.
dass es ein solches Tetraquark geben könnte
scheint der Nachweis des außergewöhnlichen Teilchens tatsächlich geglückt
Nun noch etwas Mathematik.
Dabei sollen rund 4000 der exotischen Hadronen entstanden, die durch 180 Billionen Kollisionen von Protonen hervorgerufen wurden.
Sollen oder sind?