In einem Akt von Harakiri sollten sie unter Zuhilfenahme des Zerstörers ein in der Nähe befindliches russisches Flugzeug auskundschaften, was wegen der Schwerfälligkeit des Bootskörpers nicht gelang, so daß die Russen den Spieß umkehrten und der Besatzung aus luftiger Höhe einen schönen Gruß sandten.

Wenn 27 Matrosen der US-Navy ihr Kriegsgerät fluchtartig verlassen, sollte dies Anregung genug sein, die Schutzmachtfunktion der USA für westliche Freiheit, Demokratie und Menschenwürde generell in Frage zu stellen. Wir sollten uns jenen von Fremdherrschaft gepeinigten Völkerschaften anschließen, die derzeit Präsident Putin darum bitten, ihnen mit seinem Einfluß und seiner Militärtechnik den nötigen Schutz für ein gedeihliches Leben in Frieden zu gewähren.
Schon im letzten Jahr "verwirrten" 2 russische Langstreckenbomber einen Flugzeugträger der 7.Flotte mit einem Funkspruch: "Schaut mal nach oben, wir sind direkt über euch." Die Amis hatten die beiden nicht auf dem Schirm gehabt.