16. Mai 2014

Wurstpropaganda auf Schwuchtelpapier

Der Spiegel, eines jener deutschen Aufklärungsmgazine, die ihre Propaganda auf Schwuchtelpapier drucken, tut seit Tagen so, als gehe es um die Wurst. Erst werden die Fußballer madig gemacht, weil die im Schatten von homophoben Plakaten arbeiten müssen, später wischen die Faschisten des DFB den Antifaschisten in Hamburg eine aus, indem sie deren sinnfreie Plakate verbieten, solange die deutschen WM-Helden in Hamburg arbeiten müssen, entschuldigen sich aber kurz darauf mit dem Spruch, es war alles nicht so gemeint.

Sitzt man in der Sonne und schaut ihr beim Ausbrüten der Hitze zu, dann kommen einen Spiegelartikel wie die Kuriositäten aus einem Paralleluniversum vor, einem Universum, in dem die dort handelnden Wesen sich alle geleichermaßen auf dem Verblödungslevel 1 bewegen.

Severin Weiland hat sich von der NSU-Expertin zur Russokratin umgeschult und mußte nun ihre Bitchlerarbeit vorlegen, in der sie Putin, eine Wurst, die Ukraine und Sanktionen, die aber nicht gelten, unterbringen sollte.

Nur die Wurst zu besprechen, das hätte nichts gebracht, denn ab in die Tonne mit dem Fraß wäre die einzige Rezension, die möglich wäre. Ergo wurde der russische Eisenbahnpionier, das ist sowas wie der Mehdorn, also der Merkel-Vertraute, dieser Mann wurde also mit dem Spruch ausgegraben, Männer mögen sich angesichts dieses in Wurst personifizierten Unglücks rasieren.

Weiland schafft auch gleich noch den Schlenker zu Putin, weil der Eisenbahner ein Vertrauter selbigens sein soll, für den USA-Sanktionen allerdings nicht zutreffen, da der ja in Berlin ist, also Europa, was uns freut, denn somit können wir alsbald den Snowden hier begrüßen, weil die USA-Gesetze in Berlin nicht gelten, denn das ist ja in Deutschland.

Verbleibt nur, aus der Entfernung von 3668 Kilometern mit Erschrecken festzuhalten, daß die Schariamedien eine Travestienummer mit Kunstpuller, Kunstlied und Kunstfransen ums Maul zur Ikone von Freiheit und Toleranz erkoren haben. Sie haben allerdings nicht beachtet, daß genau dies anderen Völkern Angst macht bzw. andere Völker über diesen vollkommen verblödeten Menschenschlag lachen. Die Botschfat als solche ist angekommen. Europa haben fertig, die wollen die Menschheit nicht mehr voranbringen. Dann lieber doch die Freiheitsstatue. Die hat was ehrliches.

Conchita ist das fleischgewordene Wurstunglück als Ausdruck dafür, daß Europäer keinen Spaß verstehen, denn mehr Intoleranz geht nicht.

Wir pflichten dem fachmännichen Ratschlag der Spiegel-Frontfrau bei:

SPIEGEL-ONLINE 15. Mai 2014, 19:09 Uhr
Wurst-Tiraden von Putin-Vertrautem

"Männer, rasiert euch!"


Wenigstens die Region um den Puller. Obenrum ist Toleranzzone.