Paul Liszt freut sich in der sozialistischen Tageszeitung "Neues Deutschland" über zivilgesellschaftliches Engagement und bebildert die Zivilgesellschaft, in der er sich offensichtlich wohlfühlt, recht anschaulich durch das Foto einer von Vandalismus gezeichneten Hausfassade.
Die engagierten Zivilisten der Blogredaktion wollen in einer solch zivilisierten Gesellschaft dann eher doch nicht leben. Das erinnert zu sehr an Maidan-Revolution und so.
Vielleicht gibt es ja bei den zivilgesellschaftlich engagierten Linken einen Anwalt älteren Produktiosndatums, der uns mal erklärt, wie das damals so war, als sozialistisches Volkseigentum mutwillig beschädigt wurde oder asozialer Vandalismus gegen des Volkes Eigentum mit Huldigungen auf der 1.Mai-Demo einherging.
Letztlich bleibt die Erkenntnis hängen, daß zivilgesellschaftliches Engagement gegen die Partei der Feindbilder die Parteienlandschaft erheblich verändern würde.
Screen: pubertierender Vandalismus ist jetzt zivilgesellschaftliches Engagement