15. Juli 2014

TAZ: Achten Sie auf Ihre Wortwahl!

mehr als einmal zu sehen.- .... nur halt eben nicht von dem Nigger

Zensur heißt jetzt Bearbeitung. Gemeint ist: Wir bearbeiten Sie!

Wir selber haben ja Zweifel, daß bei der TAZ überhaupt jemand arbeitet. Das soll das nun folgende Beispiel illustrieren.

Die TAZ hat einen Kommentar auf ihrer Seite zensiert. Das darf sie, denn sie haben das Hausrecht. Was sie auch dürfen, ist schamlos lügen, denn auch das unterliegt weitestgehend der presserechtlichen Freiheit. Womit die TAZ leben muß, ist das Internet der Dinge. Es macht Dinge, die der TAZ gar nicht gefallen, denn wenn sie uns kackfrech ins Gesicht lügen, gibt's auf die Fresse, wie Kreuzberger Ureinwohner sagen würden.

Für die Freunde der Pressegeschichte hier also einer aus der Rubrik "Was die TAZ früher mal schrieb". Früh um 1 Uhr, um genau zu sein, denn nach dem Morgenkaffee hatte sich der "rote Neger" (Don Alphonso) der Weltverbesserer-Journaille seine bessere Welt herbeizensiert, was die Internet-Archäologen des Blogs allerdings nicht von ihrem Forscherdrang abhalten konnte. Los geht's.



Es folgt die vom Chefkonservator des Blogs liebevoll restaurierte Urfassung des Kommentars. Medienkundige Leser werden feststellen, daß die von der TAZ bearbeitete Fassung mitnichten etwas mit Arbeit zu tun hat, sondern mit Markieren und Auslöschen.

Bei der Bitte, die die TAZ der gelöschte Kurzgeschichte nachstellte, ist das "Bitte" vollkommemn überflüssig.