Daß Terroristenführer Poroschenko nicht ganz richtig im Kopf ist, das müssen wir hier nicht weiter ausführen. Kein Mann, der was auf sich hält, würde die Merkel zum Freund haben wollen. Es sieht allerdings ganz danach aus, daß der in Wirklichkeit gemoddet, also ein Weib ist, das auch mal Politik machen will. An der Stelle verstehen wir das Merkel doch wieder, denn die hat ja gerne so zwielichtige Gestalten wie die von den Laien, Schavan und so um sich. Jetzt, wo die Kriegsministerin ihre Friseurtermine immer im Irak hat und die andere in den Vatikan abgeschoben wurde, die Pfaffen tun der nix, da hat sich Merkel einen neue Gespielin gesucht.
Der Postillon: Putin sucht ver
Wir haben schon gestern, als unsere Fernaufklärer meldeten, daß die ersten unsichtbaren Panzerkolonnen Putins auf Berlin zuwalzen, zwei große Bettlaken auf schneeweiß gewaschen. Zur Not haben wir es nicht weit bis zum Bersarin-Haus, dem allerersten Haus, wo russische Panzer in die Stadt reinrollen können. Das ist heut Denkmal, und Denkmäler werden im Krieg verschont. Da sind wir sicher.
Weiß jemand, seit wann das Kiewer Waschweib die Putin-Beraterin gibt?
Screenshit: Man beachte die weibische Adresse
So, wir haben Komißbrot und Konserven gebunkert, verziehen uns jetzt in den gut temperierten Keller und harren des Endes vom 3. Weltkrieg. Mit der schicken neuen Luftpumpe knallen wir die Reifen des Fahrrads randvoll, dann schaffen wir die paar Kilometer bis zum Schutzbunker Bersarins in angemessener Zeit, falls es bitterer Ernst wird.
Unser Erfahrung nach dauert so eine Weltkrieg, wenn er von Zeit und Spiegel entfesselt wird, gewöhnlich bis zum Nachmittag, dann ist die ruhmreiche ukrainische Armee längst wieder auf Siegeskurs, hat wenigstens eine Panzerarmee vernichtet und Donezk eingenommen.
Die Frage, die sich uns nun stellt: Fahrrad- oder Stahlhelm?