2. August 2014

Obama: ein kleines bißchen Folter ist erlaubt

Was stimmt hier nicht? Ganz und gar nicht?

faz 01.08.2014
Barack Obama

„Wir haben einige Leute gefoltert“

„Unmittelbar nach 9/11 haben wir einige Dinge gemacht, die falsch waren. Wir haben einige Leute gefoltert. Wir haben einige Dinge gemacht, die unseren Werten widersprochen haben...

Das muss verstanden und akzeptiert werden.“


Wir wollen von der verehrten Leserschaft wissen, was verstanden und akzeptiert werden muß? Und wieso?

Wieso ist einfach. Als nichtreligiöser Mensch unterlief uns ein katastrophaler Denkfehler. Wir hatten nicht beachtet, daß Folter zu christistischer Nächstenliebe gehört wie der Islamistismus zu Deutschland.

Bei der Gelegenheit wollen wir erwähnen, daß Obama, der kurz nach dem tragischen Unfall (Obama) in den ersten Tagen nach 07/17 dann doch geheimnisvoll wissenden Großkotz gab, seit 14 Tagen aber dröhnend laut schweigt, was die Umstände des Absturzes von Flug MH17 betrifft. Auch auf der gestrigen Pressekonferenz verpaßte er die Chance, den guten Willen der USA zu demonstrieren, sachlich und effizient zur Aufklärung des Flugzeug-Unglücks beizutragen, so daß sich immer mehr der Eindruck verstärkt, daß die USA Zeit schinden müssen, um Beweise zu vernichten und/oder zu verfälschen.

Selbst das kurze Intermezzo mit den geleakten Daten der Blackbox wurde wieder in die Versenkung geschickt. Nix geleakt.

Wenn ein kleines bißchen Folter erlaubt ist, was wir verstehen und akzeptieren, warum wird der Poroschenko nicht in die Mangel genommen und so lange ein kleines bißchen gefoltert, bis er die Wahrheit sagt, die wir wissen wollen? Wir wissen momentan nicht, ob vom ukrainischen Terroristenführer weitere Attacken unmittelbar bevorstehen (Obama).

Folterexperte, guter Leutetöter und Friedensnobelpreisträger, Titelsammler Obama ist nicht zimperlich, was seine Vita betrifft.