20. September 2014

Flug MH17: die российский союз инженеров weiß alles

Die russische Ingenieursvereinigung weiß alles, was sich mit dem technischen Sachverstand von Fachleuten aus den social media extrahieren läßt. Warum deren Fachverstand um den Faktor 10.000 höher ist als jener der Geheimdienste der USA und erst recht jener der deutschen Regierung, das entzieht sich unserer Kenntnis. Die Blödheit der deutschen Regierung in dieser Beziehung ließe sich ja noch aus ihrer Analfixierung auf die USA erklären.

Die vereinigten Amerikaner waren mal so stolz auf ihre Wissenschaftler, daß es einem Angst werden muß, wenn die bisher nur feuchte Pupse aus den social media zogen, die von deutschen Medien begierig aufgesogen wurden, während die Russen ihre Hausaufgaben machten, jene, die hier im Blog schon vor Wochen diskutiert wurden, doch nie in jener Zusammenfassung, die LePenseur zum Klick anbot.

Da steht genau das drin, was wir auch als technische Präferenz auserkoren hatten, eine Kombination aus Luft-Luft-Rakete mit Beschuß aus den Maschinenkanonen der angreifenden Kampfflugzeuge.

Es war also kein Meteorit.

Wir selber konnten uns jedoch nie so recht entscheiden, ob die 5. Etage des Hotels Ukraine, also CIA, Oligarch Kolomoisky, Terroristenführer Poroschenko den Schießbefehl erteilte oder ein polnischer Kampfpilot die Stunde der Rache für Smolensk gekommen sah. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,99% schließen wir jedoch den Russen als Schuldigen aus. Machen die russischen Ingenieure übrigens auch.

Bei der Betrachtung der ersten Theorie über die Gründe des Absturzes wird klar, dass die Konfiguration der Durchbrüche in den Trümmern der Tragflächen und des Rumpfes des Flugzeuges kein typisches Bild der Beschädigung durch Munition einer Rakete des Typs „Buk-M1“ ergibt. Diese würde sehr deutliche und für diese Munition charakteristische Spuren hinterlassen. Im vorliegenden Fall sieht man jedoch, dass die Trümmer solche Spuren nicht aufweisen.

Ein unerkanntes Flugzeug (vermutlich Su-25 oder Mig-29), das sich in einem Luftkorridor darunter befunden hat, gewann rasch an Höhe, tauchte unvermittelt aus den Wolken vor dem Passagierflugzeug auf und eröffnete das Feuer auf die Pilotenkabine (Cockpit) mittels Kanonenbewaffnung mit 30mm oder kleinerem Kaliber.

Der Pilot des unidentifizierten Kampfflugzeugs vollführte ein Manöver und näherte sich der Boeing 777 aus der hinteren Hemisphäre. Anschließend nahm das unidentifizierte Flugzeug einen Kampfkurs an, der Pilot initiierte mit der Bordausrüstung die Zielverfolgung, nahm das Ziel ins Visier und veranlasste den Start der Rakete R60 bzw. R73.