Ei der Daus, das haben wir jetzt so gar nicht für möglich gehalten, daß der Geheimdienst der USA seine Agenten mit Laptops ausstattet, die hochprofesionell verschlüsselt (Spiegel) sind, woran die hochprofessionellen Entschlüsselexperten scheitern, wie uns das Hamburger Spionage-Magazin in einer nicht verschlüsselten, dafür verschwurbelten Mitteilung aus der Presseabteilung des BKA mitteilt.
Zu deutsch. Ein Agent hat seine Mitteilungen verschlüsselt übermittelt. Die Ermittler bekommen es nicht dekodiert.
Bei der Gelegenheit hätte das Verblödungsmagazin eigentlich gleich noch erklären können was eine mittelprofessionelle bzw. niedrigprofessionelle Verschlüsselung ist und worin sich diese voneinander unterscheiden.
Hat sich jemand für den Chefredakteuer des Spiegel schon den Titel "Der Verblöder" sichern lassen? Nein? Dann machen wir das vorsorglich zwecks späteren Gebrauchs.