Die Brigitte ist am Boden zerstört und schmeißt auf einen Rutsch alle raus, die noch schreiben können. Die in der Redaktion verbleibenden sind strunzdumme Legastheniker, die nur die Zahlen auf ihrem Konto interessieren.
Beim Sozenblatt "Die Zeit" sieht es ähnlich aus. Das produziert Scheißedeutsch, also eine Gammelsprache, die niemand versteht.
Nato registriert gehäuft russische Militäraktionen in Europa
Was soll uns der Satz sagen, außer daß sich ein Praktikant erleichtert hat? Wir wissen es nicht und werden es wohl nie erfahren. Doch angenommen, der Sechstklässler der Zeit hätte in den wenigen Schuljahren zumindest Sprachkunde in Deutsch erworben, so fehlen ihm immer noch die ab Klasse sieben vermittelten Kenntnisse in Erdkunde für Fortgeschrittene.
Wir greifen deshalb noch einmal auf unsere grenzwertige Strichzeichnung von gestern zurück, diesmal allerdings in den Grenzen Europas. Das Bild zeigte leider nur einen Ausschnitt Europas, so daß wir in dem Bild die Begrenzungen für Friedensnobelpreisträger nicht einzeichnen können. Ein solches Bild unterbringen zu wollen, würde unser Bloglayout sprengen.
Im Bild also ein Teil Europas, ohne die europäische Staatsgrenze, über die das NATO-Militär mit Argusaugen wacht, jener Teil allerdings, in dem die Russenflieger fliegen.
Um die russischen Maschinen abzufangen, seien an vier Orten Nato-Flugzeuge aufgestiegen.
Und im Kleingedruckstem.
Die Flieger befanden sich dabei der Mitteilung nach stets in internationalem Luftraum.
Aha, die NATO registriert also auch Flüge im internationalen Luftraum und verjagt all jene, die ihr nicht in den Kram passen. Die Pressestelle der NATO ließ offen, ob sich die Bundesheeresfliegerverbände mit beiden betriebsbereiten Eurofighter oder nur mit einem am medialen Schlagabtausch beteiligten.
Wie geht es nun weiter, liebe Zeit? Immerhin haben alle angeschlossenen deutschen Abschreibemedien den Halbseiter des NATO-Propagandabüros weisungsgemäß nicht mal umgedichtet.
update
PPQ: Putin mit immer perfideren Tricks