7. Januar 2015

Massenmord in Paris und die Illustrierte lügt wie gedruckt

Selbst der Massenmord in Paris, der bisher 12 Menschenleben gefordert hat, hält deutsche Medien, deren Glaubwürdigkeit auf dem Spiel steht (Frau Horchert von der Illustrierten), nicht von ihren Lügen ab.



Die Attentäter gingen brutal und professionell vor, zwölf Menschen starben.

Brutal ja, professionell nein! Schon die erste Lüge im Anreißertext. 12 Menschen starben? Nächste Lüge. Sie wurden ermordet, sofern nicht eines oder zwei der Opfer an Herzversagen starben.

Sie kennen kein Innehalten, keine Skrupel, keine Pause, um auch ihren Eigenanteil am zerstörten gesellschaftlichen Klima zu überdenken. Nö, die Druckerpressen müssen sich auch heute unter der Last der Lügen biegen, auf daß im Klingelbeutel süß' Münzkonzert erklingt.

Die ruhige Art, Zielstrebigkeit und Effizienz der Angreifer weise darauf hin, dass sie ein gründliches Traning militärischer Art absoliviert haben könnten, sagte die Polizei laut "Le Figaro". Deutsche Sicherheitsexperten vermuten angesichts der Vorgehensweise einen radikal-islamischen Hintergrund. Die Angreifer könnten Rückkehrer von den Kämpfen in Syrien und dem Irak sein.

Nehmen wir den Scheiß auseinander, der unwidersprochen in der Lügenillustrierten verbreitet wird, dann bleibt unterm Strich nur gequirlte Hirnscheiße übrig, die die Penner aus Hamburg verbreiten.

Das Video, bzw. die Videos besagen über die Art der Ausbildung genau gar nichts. Null. Sie weisen auch auf gar nichts hin.

Deutsche Sicherheitsexperten vermuten... Schon mal zwei Stoppwörter in ganzen drei Wörtern. Experten... Etwa diese Trottel, die immer exakt 100% neben der richtigen Lösung liegen? Die, die sich ihre Haare kurz vor dem Rotlicht der Kamera noch mit Gülle gegelt haben?

Diese halbgaren Schulabbrecher vermuten also. Ab in die Tonne.

Die Angreifer könnte aus den Banlieus gekommen sein. Punkt.

Kommen wir nun zur größten Lüge, die von der Illustrierten verbreitet wird.

Die Videos zeigen zwei Täter, die bestens im Umgang mit schweren Waffen geschult sind und sie routiniert benutzen", sagte ein deutscher Terror-Fahnder SPIEGEL ONLINE, "so eine Kampferfahrung lernt man nicht in Europa".

Nein, genau das zeigt das Video nicht, es zeigt, daß sie mit der Waffe umgehen wie Bruce Willis in "A Good Day to Die Hard". Es zeigt schon gar nicht den Grad der Schulung und Routine. Im Video ist auch keine Kampferfahrung auszumachen. Gar keine. Eine Kalaschnikow ist auch keine schwere Waffe, du Terror-Fahnder-Depp.

Anschlag auf uns alle? Nö!

Es zeigt die verrotteten Hirne deutscher "Terror-Experten" und "Journalisten", die ihre Glaubwürdigkeit schon lange verkackt haben und so tun müssen, als wüßten sie 5 Minuten nach dem Anschlag, wo man der Täter habhaft werden kann und warum sie es taten.

Drecksjournalisten, arbeitsscheues Gesindel, seid ihr. Mehr nicht.

Ein Wort noch zu Sonneborn. Manchmal sollte man wissen, wann man einen Kaffee trinken geht und nicht erreichbar ist.
-----
Mittlerweile hat die Illustrierte den Text der Seite umgedichtet und das Rotationsprinzip der Überschriften umgesetzt. Ganz Frankreich wurde auf tausende Polizisten eingedampft.