11. März 2015

NSU: Schlußbild dich auch du!


Schlußbild im filmischen Ende des NSU

Dem "Bekennervideo" des "NSU" mangelt es an Bekenntnis als auch Geständnis. Es ist anhand der vorliegenden Daten nur mit starken Verrenkungen in den Synapsen vorstellbar, das Böhnhardt oder Mundlos mit dessen Erstellung was zu tun hatten.

Wer sich die von Andrew Woodman geleakte originale Schnittversion der Antifa reingezogen hat, die sich in Bild und Ton an jeweils exakt einer Stelle von der BKA-Version unterscheidet, wenn man Nazi-Vor- und -abspann wegschneidet, wer also egal welche Version gesehen hat, sollte das filmische Ende des NSU mitbekommen haben, das Schlußbild, das am Schluß bildet.

Andrew Woodman hatte das Teil ja bei den Studioexperten in Hollywood zur Expertise eingereicht. Die hatten herausgearbeitet, daß kein Nazi der Welt den Helden der schwul-lesbischen Antifa im Kampf gegen den braunen Unrat, einen pink gefärbten Panther, adoptieren würde, um die nationalsozialistische Machtergreifung auf die Tagesordnung zu setzen. Cineastischer Bullshit, sagten die Filmexperten im fernen Amerika. Nicht nur, daß sie den alles entscheidenden Fehler bereits nach 10 Sekunden machten, indem sie ein falsches Werbeplakat in den Film schnitten. Selbst die Zusammenarbeit mit dem BKA und das Hinzufügen von Standbildern am Anfang und Ende konnte den Gehalt des Films nicht in die gewünschte Richtung lenken. Zu auffällig war der Kontrast zur Handlung des Films.

Andrew Woodman bekam den heißen Tipp, sich das Schlußbild des Films, kurz bevor abgeblendet wird, genauer anzuschauen, vor allem, was dort steht. Und was steht da?

Paulchen und der NSU

Paulchen war der Detektiv, der das Mysterium von Morden und Bombenattentaten aufklären wollte, es aber vorzog, der unter Beifallsstürmen vollzogenen Sprengung der Frühlingsstraße beizuwohnen und flinken Fußes das Weite zu suchen. Paulchen und der NSU hatten nie etwas gemeinsam, sondern waren immer zwei verschiedene Dinge, hie das Paulchen mit seinem detektivischen Forscherdrang, da der NSU, dessen Geheimnis durch Sprengung in alle Winde zerflog.

Es waren immer Paulchen auf der einen und der NSU auf der anderen Seite der Barrikade. Paulchen war der Gute, der NSU das Böse. Das, so die Hollywoodexperten, sei auch der Grund, warum die aus mehreren bisher unbekannten und nicht bewerteten Datenbeständen sorgfältig restaurierte Antifa-Version das Original ist. Bis auf die technischen Mängel unterschiedlicher Bildformate und Tonqualitäten ist sie inhaltlich aus einem Guß, logisch, konsistent, widerspruchsfrei.