4. März 2015
WYSINWYG: wenn sich Frauen in der Länge verschätzen
Die Nase des Mannes ist im Gegensatz zu seinem Johannes nicht 13 cm lang. Schlimmer noch.
Die in Deutschland sprichwörtliche "Nase eines Mannes", die Rückschlüsse auf den "Johannes" zulassen soll, ist nicht einmal erwähnt.
Es war eine junge Veganerin, die ob der Freude über den Haufen Kohle, den Jauch für sie rausrücken muß, freimütig einräumte, daß sich Frauen in der Länge immer vertun.
Veganerin Maria Hammermann: "Frauen verschätzen sich bei Längenangaben immer. Immer!"
Großes Gelächter und Beifallsstürme beim Publikum.
Jauch: "Ist das eine eher postive oder eine eher neagtive Erfahrung, die sie gamacht haben?"
Veganerin Maria Hammermann: "Das vertiefen wir jetzt nicht weiter, bitte."
Jauch: "Ham sich so verschätzt schon mal, ja?"
Veganerin Maria Hammermann: "Ja, bei Quizfragen."
Jauch: "Ach so."
Bereits einen Tag später wird von einer Giulietta C. der Beleg für die Ausgangsthese erbracht.
Ein Mann kann eine noch so ungünstige Figur haben, das wird ihn nicht daran hindern, seinen Waschbärbauch mit Stolz zu tragen. Und wer schon mal an einem FKK-Strand war, der konnte dort sicher das Phänomen beobachten, dass die Herren, die von der Natur nicht gerade großzügig ausgestattet wurden, ihre Mikro-Schniedel immer besonders penetrant zur Schau stellen.
Dann sei der Dame die jahrhunderte alte WYSINWYG-Weisheit in Erinnerung gerufen.
What you see is not what you get.