Mischa Barton hat einer ihrer Brustwarzen, oder beiden, das wissen wir nicht, einen Blick in die Frühlingssonne der Studioscheinwerfer gegönnt, und schon schlagen die Wißbegierigen in Scharen auf dem Blog auf, da sie unserer Kompetenz in diesen Dingen trauen, und lechzen nach weiteren Informationen, was sich in einer turbulenten Veränderung der besten Klicks niederschlägt, da sie, von der wir gar nicht wußten, sie jemals als Thema behandelt zu haben, offensichtlich für eine Vielzahl von Menschen von Interesse ist. Ihre Brüste zumindest.
Das Interesse für die baren Brüste der jungen Frau in allen Ehren, es wird letztlich von Merkels Trollfabrik zur Volksverblödung bedient, um die Menschen mit psychischem Medienterror von den wichtigen Informationen fernzuhalten.
Btw. Lilly Allen ist auch nicht ohne.