Wir hatten ja auch dem ersten Eindruck geglaubt und angenommen, das Zutodekommen von 9 Kirchgängern in Charleston sei das Werk eines Massenmörders gewesen. Dem war nicht so, wie der Präsidentschaftskandidat Rick Perry ohne Kenntnis der Fakten dieser Tage verlautbarte. Es handelte sich seiner Ansicht nach um einen drogenindizierten Unfall, der von Obama mißbraucht wird, um Waffen in den Händen friedliebender Amerikaner zu verteufeln.
Steve Malzberg: I wanna ask that he [Obama] go too quickly to the microfone and blame guns?
Rick Perry: This is the (modus operandi) of this administration, any time there is an accident like this.
Das beruhigt uns ungemein, zumal er deutlich klarstellt (14:00), daß in Charleston mehr Menschen ihr Leben verloren als bei Charly Hebdo.
I don’t know, but I think the facts, once we get them – there were more people than that killed in Paris.
