6. August 2015

Frau Reschke fordert zu Denunziantentum auf

Wir haben keine Ahnung, wer diese Frau Reschke ist. Die Hitlertagebuch-Postille meint, die wäre von der ARD.

06. August 2015 10:40 Uhr
Flüchtlingsdebatte in Deutschland

ARD-Moderatorin fordert, Rassisten öffentlich anzuprangern

... Bürger sollen endlich gegen Rassismus Stellung beziehen.


Jetzt erst kommen sie drauf? Wo die Stasi seit 25 Jahren nicht mehr existiert und sich herausstellte, daß die Hobbyspione des Verfassungsschutzes Luschen, Versager und Feiglinge sind. Jetzt also soll der Bürger das Denunziantentum wieder selber in die Hand nehmen, Lynchjustiz am besten auch noch.

Solch merkbefreiter Haßmoderatorin seien zwei Dinge mit auf ihren weiteren Lebensweg gegeben.

Zuerst mal ist den Bürgern in den Volkshochschulseminaren mitzuteilen, wie die Definition von Rassismus lautet, damit sich die Bürger konsensmäßig darauf einigen können, damit alle das Gleiche darunter verstehen.

Zweitens ist die Verfassung zu ändern. Dem Artikel zur Freiheit der Meinung ist ein weiterer Absatz hinzuzufügen, der das Zwangsouting von Rassisten in den Rang einer verfassungsmäßigen Bürgerpflicht erhebt.

Was bei der gemeinen Bürgerin von den Vorlesungen der Tagesschau hängen bleibt, das hatten wir heute früh.

Außerdem gehört der Frau Reschke mal ordentlich der Po massiert. Aber das ist ein anderes Thema.