26. September 2015

Jo Nesbø vermittelt falsches Bild von Oslo



Für diese Klientel wurde die Illustrierte erfunden. Da kommt zusammen, was zusammen gehört. Die einen untersuchen Spielfilme auf ihren Wahr­heitsgehalt. Die anderen messen die Entfernung zwischen nordischer Kriminalpoesie zur Wirklichkeit.

Tiberias 24.09.2015, 11:11 Uhr

Ich finde die Bücher von Jo Nesbo generell lächerlich, weil er in seinen Büchern ein Bild von Norwegen und vor allem der Hauptstadt Oslo dar­stellt, das Lichtjahre entfernt ist von der Wirklichkeit.


Der Polizeipräsident weiß die rechte Antwort darauf.

Das ist ja erschreckend, dass die Beschreibungen von Oslo, die Jo Nesbo vorgenommen hat, nicht der Wahrheit entsprechen.

Was bedeutet das für andere Schriftsteller? Haben die auch Orte falsch beschrieben? Ist das Auenland, in dem die Hobbits leben, gar nicht so schön und ruhig, sondern ein Sündenphul? Ein Ort der Verdammnis, des Lasters und der Ausschweifungen?