13. Oktober 2015
der späte Sieg von Zypries: Der Dreck geht weg
Ohne Werbung läuft es in der Redaktion der BILD zukünftig nur noch intern. Die Werbekacke ist selbst denen zu viel. Eigentlich sollte der Mist an die friedliebenden Menschen verklappt werden, aber die spielten nicht mit.
Die CSU-Frau Dorothee Bär genehmigt der diensthabenden Redaktion die aktuille Ausgabe der BILD.
BILD macht ernst und schließt sich nebst Angehörigen aus der Gemeinschaft der um die demokratische Meinungsfindung bemühten Menschen aus. Die Kacke steht denen ob der geringen Werbeeinnahmen für den letzten Dreck so bis zur Halskrause, daß sie den Laden schließen mußten und eine geschlossene Fäkaliengruppe aufmachten, die sich den ideologischen Dreck vom BILD-Ekel freiwillig reinziehen möchte.
Jörg Kachelmann: Dieckmann ist nicht nur ekelhaft sondern offenbar auch fachlich eine Niete.
Schön. Wenn ihr meint, es reiche euch, wenn ihr in euren Dreck badekurt, dann sei euch das gegönnt. Aber ohne uns.
Endlich wird wahr, was Zypries einst forderte. Der Dreck muß meg. Ein erster Schritt ist getan.
Fefe ergänzt.
Und die Werbebranche kann von mir aus verhungern.