30. November 2015

Spion in Inkontinenzhöschen



Die Volksverblödungs-Illu verschweigt in der Auf­ar­bei­tung der LKA-Spionageaffäre einen weitaus gewichti­ge­ren Umstand. Die Agenten der Polizei unter den Stu­den­ten sind nicht so sehr das Problem. Es sind die Ein­fluß­agen­ten der Dienste unter der Professoren­schaft, die das Hoch­schulleben kaputt machen und in Rich­tungen lenken, die mit Wissen­schaft, Lehre und For­schung kaum noch etwas zu tun haben. So wie die V-Schreiber, die Leyendeckers, Mascolos und Schröms, weitaus mehr Scha­den bei den Lesern ihrer Märchen anrichten als die dümmsten Lohn­schreiber des Kapi­tals, so die Professorenschaft im Vergleich zu den Spionen des LKA.

Professor Hajo FunkeSpione in Inkontinenzhöschen kön­nen das Wasser nicht halten und sind überall dort zu fin­den, wo die Geheimdienstkacke am Dampfen ist. Zur Not steh­len sie Beweismittel und präparieren diese mit kin­der- und tier­porno­grafischem Material, in der Schweiz?, um das letzte Milligramm an "gutem" Ruf auch noch abzutöten.

Spione in Inkontinenzhöschen schlei­men sich in ser­vi­ler Dienstbarkeit dem damals noch nicht exis­tie­ren­den AK NSU an, um den Diensten zu Dien­sten zu sein, haben bis heute allerdings nicht eine einzige der ver­sprochenen Akten rüberwachsen lassen. Hajo Funke lieferte nicht.

Der wichtigste Spion im Hörsaal ist immer noch der Professor höchst­selbst, so er die Vorlesung selber hält, statt halten zu lassen.

Ebenfalls nicht erwähnt, die Uni als Rekrutierunspool williger Nach­wuchs­spione.