13. Dezember 2015

LSU: Linksterroristen immer gewalttätiger


Diese Gewalt von Anarchisten ist schockierend. Am Rande einer Neonazi-Demonstration ist es in Leipzig zu schweren Ausschreitungen zwischen Vermummten und der Polizei gekommen. Beamte gingen mit Wasserwerfern und Reizgas gegen Krawallmacher vor.

Nein, liebe Welt, hier geht es nicht um Anarchisten. Es geht um Links­terroristen, bzw. Terroristen, die sich das Etikett links angepappt haben.

Pflastersteine krawallen zwar auch etwas, wenn sie als Salve wieder zu Boden knallen, aber im Kern sind es die Terroristen des Linkssozia­listi­schen Untergrunds (LSU), die hier ihren Mordgelüsten freien Lauf lassen.

Hervorzuheben ist nur, daß sich die Welt von fast allen anderen deutschen Lügenmedien unterscheidet, denn all die anderen Lohnschreiber des Ka­pi­tals titeln in etwa wie die Terror-Illu aus Hamburg.

Dutzende Polizisten bei Demos gegen rechts verletzt

Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas ein, Gegendemon­stranten warfen Steine: In Leipzig ist es nach einem Aufmarsch von Rechtsextremisten zu Ausschreitungen gekommen.




Das ist einfach linke gequirlte Agitpropscheiße, die sich sto/dpa/AFP da ausgedacht hat.

Wer Pflastersteine wirft, der ist garantiert nicht auf einer Demo sondern im Kleinbürgerkrieg. Wer diese auf Polizisten wirft, ist auch auf keiner Gegendemo, da weder das vorläufige deutsche Grundgesetz noch die Gesetze selbst ein Recht auf Gegendemo definieren. So etwas gibt es nur in der verkackten Phantasie von linken Spinnern. Wer so etwas für sich reklamiert, darf sich nicht wundern, wenn er auf die Mütze gehauen bekommt.


Linksterroristen heißen jetzt Linksautonome

Das ist aber noch nicht der Clou der Volksverblödung, denn der besteht in der gleichen Verdrehung der Tatsachen, wie sie die Hamburger Anti­se­mi­ten gerne auch bei der Berichterstattung im Konflikt zwischen Palästi­nen­sern und Israelis anwenden, wo die Israelis prinzipiell daran Schuld sind, wenn Palästinenser bei einem Messerangriff sterben.

Der Terroranschlag Linker auf die Leipziger und ihre Gäste fand mit An­sa­ge statt, denn seit Wochen wurde die große Schlacht in Connewitz be­wor­ben.

Die korrekte Aussage hätte also auch lauten können:

In Leipzig ist es nach Schließung der Bockwurstbude am Hauptbahnhof zu Ausschreitungen gekommen.
In Leipzig ist es nach Ausfall einer Straßenbahn zu Ausschreitungen gekommen.