10. Januar 2016

Polizei-Hooligans exerzierten Gewaltorgie in Köln

Eulenfurz hat das wesentliche zur erstens genehmigten, doch zweitens uner­wünschten, Pegida-Demo in Köln aufgeschrieben.

Im Gegensatz zur Vertuschungsstrategie bei den Pogromen in der Neujahrsnacht, von denen die Massenmedien zunächst nichts ver­öffentlichten, haben jetzt die Propagandakanäle ihre gewünschten Bilder von bulligen Hooligans und Wasserwerfern gegen Pegida sofort auf ihren Titelblättern.

Ein Fotojournalist, dessen Job es ist, alles zu sehen, damit er die geilen Bilder bekommt, diese Bilder dann auch zu machen, hat eine Email an Fefe geschrieben.

  • bei dem "Pegida-Marsch" setzte sich die Hogesa-Klientel angeführt von Herrn Roeseler an die Spitze. Dort waren ca. 150 gewaltbereite Hools. Flaschenwürfe und Böller stimmt alles. Allerdings war in einem Fall der Werfer des Böllers ermittelt und verschwand innerhalb kurzer Zeit durch die Polizeiabsperrung, dort hieß es dann, er habe einen "Presseausweis" gezeigt (Verfassungsschutz?). Es kursiert inzwischen ein Video, dass das debunken soll, allerdings zeigt dieses nur jeman­den, der von einem Böller ausweicht, nicht den Werfer, der nach Zeugen im Pulk stand.
  • nach dem Böllerwurf war die Polizei der Meinung, die Runde dürfe nicht fortgesetzt werden und besprühte die forderen Reihen mit Pfefferspray. von der Antifa war weit und breit keine Spur, es schien eher, als sei es politisch nicht erwünscht, dass es einen gelun­genen Spatziergang durch Köln gibt. Es sollte eskalieren. Und es wurde nachgeholfen, indem z.B. der Wasserwerfer demonstrativ herangefahren wurde anstatt einfach weiterzugehen.