26. Januar 2016

sexuelle Belästigung nun auch durch Medien



Die Hamburger Illustrierte ist schon für sich genommen eine Belästigung. Erst recht, bei dem vollkommen neben der Spur liegenden Titel, den sie sich ausgedacht habe, um ein ganz anderes, für deutsche Medien vernich­tendes Thema zu behandeln. Es geht mitnichten um einen Fußballer, der sexuelle belästigt wurde und daraus erst aus der Zeitung erfuhr.

Eine Frau, die im Trainingslager des Fußballzweitligisten SC Paderborn von einem Spieler sexuell belästigt worden sein soll, hat ent­spre­chen­de Berichte als falsch zurückgewiesen. "Als ich gestern Morgen auf­stand, wusste ich nicht, dass ich in der Nacht zum Samstag angeblich sexuell belästigt worden bin. Ich erfuhr es erst aus der Zeitung", sagte die Frau.


angebliche sexuelle Belästigung war in Wirklichkeit Test einer neuen Freistoßvariante

Oha, Die gute Frau fühlte sich gar nicht belästigt und fand die Schniedel­schau womöglich sogar erheiternd oder gar anziehend, so eine solche überhaupt stattfand. Sexuell belästigt, so ihre Aussage, wurde sie erst durch die Medien.

Nicht nur der ficki-ficki-Mob vom Kölner Hauptbahnhof ist ein Problem. Auch die Sexualbelästiger der Medien gehören bekämpft.

[update 12:25 Uhr]



Die Hamburger Sex-Illustrierte stellt die richtigen Weichen, denn sie fin­det behutsame für die mediale Aufarbeitung der Probleme mit Rape­fugees und Fickilanten. Im Grunde war Mohammed ein Feminist. Allah liebt doch alle Frauen.