21. Februar 2016
NSU: "Neues Deutschland" würdigt "Leichenfledderer"
Sie hatten in den letzten Wochen ihre Füllfederhalter mit letzter Finte gefüllt, um sie als Flinte zu gebrauchen, und sich einen Ersatzfeind gesucht, an dem sie ihr Wut abarbeiten können. Doch die Flintenfinte ging nach hinten los. Das Leitmedium der Linken spielt den großen Krieg propagandistischer Kleinkrimineller auf dem Nebenkriegsschauplatz Literaturkritik nicht mit.
Statt Verriß bis zum poetischen Aus das Gegenteil. Der in den Augen von des Pfaffen Königs Merseburger Krabbelgruppe als Leichenfledderer dichtende Wolfgang Schorlau hat in der Wochenendbeilage der Zeitung "Neues Deutschland" gleich eine Doppelseite erhalten und kommt auch noch selber zu Wort, statt das über seine Worte gerichtet wird.
Schundliterat Burschel, die von ihm zu Schreibübungen mißbrauchten jungen Frauen, Jentsch als auch Lecorte speien Gift und Galle, daß der von ihnen verhaßte und als Faktenfälscher gefemte Schrifsteller einem großen Publikum seine Auffassung selber darlegen darf.
Immer dann, wenn die edle Sache der Arbeiterklasse und des Antifaschismus mit Füßen getreten wird, ist Widerstand angesagt. Arbeiterverräter Lecorte wird demzufolge dieser Tage noch separat abgestraft werden, denn dessen Lügentraktat darf man nicht einfach so nicht beachten.