10. März 2016

Illustrierte - Denunzianten-Magazin im Goebbelsmodus



Die Druckerschwärze der Gründungsurkunde ist noch nicht getrocknet, auch wenn wir 2016 schreiben. Da wundert es nicht, wenn sich die Ham­bur­ger Nazi-Illu als Denunzianten-Magazin im Goebbelsmodus outet. Insider munkelten schon lange, daß Augstein und Erben extremistische Verschwörungspraktiker waren und sind, deren wichtigster Lebensinhalt unter anderem die Denunziation der Mitbewerber am Markt ist.

Es würde niemanden wundern, wenn der Autor dieser nazistischen De­nun­ziation der bis in die letzte Körperzelle durch und durch Propaganda-­faschist seiende Sundermann ist.

Da gibt es nichts zu entschuldigen, auch nicht für die Polizei.

Es wundert auch nicht, daß die ursprüngliche Denunziation von den Jenaer Linksfaschisten um den Pfaffen König herum ausging. Die könig­liche Krabbelgruppe aus Merseburg war es auch, die das als "Bekenner­video" bezeichnete Machwerk unbekannter Autoren als Geständnis-DVD an die Hamburger Nazi-Illustrierte verhökerte.

Warum das BKA ausgerechnet diesen Zusammenhang aus allen Ermitt­lungen heraushält, wäre noch zu klären. Kenner der Örtlichkeiten in der Lausitzer Straße zu Berlin und gewisser Personenbewegungen vor Ort haben da ja bestimmte Vermutungen, wessen payroll da eine Rolle spielt.