9. Mai 2016

der Reiz des Negers




Ganze 8 Monate benötigten die Schreibsklaven der Hamburger Mei­nungs­führerschrift, um eine Äußerung zu einer Meinung reifen zu lassen. Reife Leistung. Nimmt man es genau, dann sind diese Schriftsklaven auch nur Neger, so wie es die meiste Sklaven nun mal waren und sind. Es sind halt die Schreibneger von Augstein Erben.

Zuerst mal stellen wir uns die Frage, warum nur ein Anwalt den Baye­ri­schen Innenminister als "wunderbares Inzuchtprodukt" bezeichnen darf. Es geht wohl auf jenen Spruch Hermanns zurück, mit dem er Roberto Blanco als wunderbaren Neger charakterisierte. Nun hat ein Richter, also einer jener Sorte Mensch, die der erste Fritz vorsorglich mit schwarzer Robe kostümiert wissen wollte, damit man die Schlingel und Spitzbuben auf Anhieb erkennt, ... Dieser Richter hat also laut Zeitung folgendes geäußert.

Der zuständige Richter lehnte dies aber ab und stellte fest, dass schon Herrmanns "Neger"-Spruch nichts anderes gewesen sei, als "eine abwertende rassistische Bezeichnung".

Kaum nimmt jemand hierzulande das Wort Neger in den Mund, fühlt sich die Justiz bis auf den letzten Knochen gereizt. Spitzbuben eben. Abge­se­hen davon war das Lob des Innenministers über den schwarzen Sanges­mann für einen anderen eine Beleidigung, denn geklagt hatte nicht der gebauchpieselte Roberto Blanco, sondern ein völlig Unbeteiligter.