23. Juli 2016

Medienterror: zum Zustand der deutschen Journaille


Dunja Hayali: "Ich habe auf alles geschossen, was sich bewegt"

Krömer würde Kackbratzen zu jenen sagen, um die es hier geht.



Die Rechten waren es, müssen es gewesen sein oder hätten es gewesen sein können. Dabei war es ein Arier.

Auch Julian Röpcke hoffte auf den Nazi, der sich den Weg durch München freischießt.

Münchener Polizei: "Aktuelle keine Hinweise" auf islamistischen Terror.
Auch nicht auf rechtsgerichteten.


Wieder einmal haben die Genossen der medialen Zunft bewiesen, daß sie den Abschaum der deutschen Nation verkörpern. Florian Rötzer ist nur eine Beispiel. Die telemedialen Gerüchteschleudern überboten sich im Aufmarsch von "Experten", die sich alle durch die Bank als Luschen herausstellten.

Einer dieser Kasper meinte auf N24: Sollte es sich als Terroranschlag herausstellen, also ein politisches Motiv haben...

Um 22.35 des gestrigen Abends fragte eine dieser Dummspratten den Pressesprecher der Münchener Polizei, der sich in seiner Souveränität und Klugheit wohltuend vom deutschen Pöbnel abhob:

Können sie einen Terroranschlag ausschließen?

Es hülfe nicht mal, solche Bildungsverweigerer 24 Stunden am Stück zu züchtigen. Wegen ihrer grenzenlosen Dummheit würden sie es nicht begreifen.


Nie war es einfacher, Terror zu verbreiten."

Was wie ein Terroranschlag aussieht und Auswirkungen wie bei einem Terroranschlag hat, das ist ein Terroranschlag.

Das auch ins Stammbuch der Schwachmaten unter den NSU-Hochstaplern. Den schlimmsten Terror in Deutschland veranstalten immer noch hyperventilierende Medien und deren Propagandahuren. Nicht zu vergessen die Callboys, von den Huren liebevoll Experte genannt.
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Die politisch korrekte Zeitschrift von der Alster hat den Titel ihres virtuellen Terrorreports (oberer Screenshot) ohne Angabe von Gründen geändert.

[update 12:30 Uhr]



Gottseidank wurde mangels Rechtsterrorismus rechtzeitig die Ersatzdroge auf das Gebäude der dpa abgeworfen.

Der Attentäter von München soll sich viel mit Computer-"Ballerspielen" beschäftigt und den Attentäter des Amoklaufs von Winnenden verherr­licht haben. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheits­kreisen.

[update 12:50 Uhr]



Während sich die Propagandaverbrecher und Lügenbarone von der Alster einen David S. als Täter herbeilügen, räsonieren die Engländer bereits öffentlich darüber nach, was man über Ali David Sonboly weiß. Daß er z.B. extra einen Facebookaccount anlegte, um junge Menschen zum OEZ zu locken.

Sein Vater betreibt einen Fahrdienst mit Luxuskaleschen.

[update 13:35 Uhr]


Christoph Seidler - Zusammengefasst: Für einen terroristischen Hintergrund der Bluttat von München gibt es keine Hinweise.

Die Propagandafaschisten des Spiegel lenken vom wesentlichen Sach­ver­halt ab, daß sie selber Terroristen sind. Es ist überhaupt keine schwierige Definition. Siehe oben. Der Anschlag zu München war ein Terroranschlag, denn er sah wie einer aus, hatte die Wirkung eines Terroranschlags und wurde von den zuständigen Organen einschließlich der Bundesregierung so behandelt. Da gibt es kein zurück. Motive sind ausschließlich für den Gerichtspsychiater und dumme Schriftsteller der Lügenpresse von Bedeu­tung. Das ändert am Geschehen null, nado, nix.