20. August 2016
Faschismus an der Macht
Exzeß faschistischer Sippenhaft: Die Jobcenter sollen auch die Angehörigen eines Hartz-IV-Empfängers schärfer kontrollieren.
Die Antifa erweist sich einmal mehr als feige und strohdoof. Sie pflegen ihre Buddelplatz-Feindschaften bis ins hohe Alter, weil sie den Nazi aus der Nachbarschaft kennen und hassen geliebt haben. Faschisten an der Macht sind ein Tabu, denn der virtuelle Sturm der Nazis auf die deutschen Rathäuser, der in den Hirnen der Antifa tobt, ist weitaus gefährlicher als jeder Nazi an der Macht.
Deutschland ist ein Sozial-KZ. Der Feind sitzt bereits im Rathaus oder Amt. Sippenhaft feiert fröhliche Urständ und die Antifa kämpft sich trunken vor lauter Feindbildern an den Rathaustüren vorbei, den sie wollen um jeden Preis mitregieren. Da ziemt sich nicht, die Nazis in den deutschen Amtsstuben zu bekämpfen, wenn man selber um jeden Preis ein Amtsnazi werden will.
Man muß sich immer bewußt sein, wer dem modernen Sozialfaschismus in Deutschland die politischen Tore öffnete. Es waren die Sozen unter Führung von Schröder und Bordell-Hartz. Sicher auf Wunsch der Wirtschaftsbosse, doch so engagiert bei der Sache, daß sie Schuld auf sich geladen haben. Heute braucht man keine großen Lager mehr, um wie 1933 mit billigem Humankapital den Wirtschaftskreislauf zu befeuern. Der Kapitalismus hat inwzischen so viel Geld ausgeschissen, daß er sich leisten kann, die Menschen in ein Sozial-KZ zu zwingen, aus dem es kein Entkommmen gibt.
Kein Wunder, daß die Linken Edelnazis wie Maas und Pöbelnazis wie Gabriel huldigen. Sie haben sich dieses Freunde redlich verdient.