23. August 2016
Fickfilm mit Frau Lohfink zeigt keine Vergewaltigung
Wer kennt diesen Gesichtsunfall? Mann oder Weib, Gender oder Transe?
Nun ist es gerichtsamtlich, wovon Interessenten auf dem Fickfilmportal persönlicher Präferenz schon lange ein objektives Bewegtbild machen konnten, ohne davon bewegt zu sein.
Frau Lohfink war schon immer recht umtriebig, wenn es um die filmische Vermarktung ihrer Gymnastikkünste ging. Sie war sich auch nie für einen Sandwichfick zu schade, sie das Fleisch zwischen zwei Broten, Klebefelisch genauer gesagt, denn auf den Rippen mangelt es ihr etwas daran, so daß sie properes Fleisch mit Silikon simulierte. All ihre Kopulationsfilme zeigen Gin-Lisa engagiert bei der Sache.
Es gibt Videoaufnahmen von der angeblichen Vergewaltigung. Die Bilder sprechen nach Einschätzung des Gerichts eine deutliche Sprache. Danach hat Gina-Lisa Lohfink einvernehmlichen Sex gehabt und die beiden Männer somit zu Unrecht beschuldigt.
Es ging die ganze Zeit nie um Vergewaltigung sondern effiziente Aufmerksamkeitsökonomie, denn das Frollein will in den Dschungelcamp. Und es ging um das Recht am eigenen Bild, denn abseits der Hauptdarstellerin machen auch die beiden Spacken keine gute Figur.
Der Spaß daran kann allerdings ihr als auch der Sendeanstalt sehr schnell verdorben werden, denn das zuständige Berliner Gericht verurteilte die Lügnerin am Montag zu einer Geldstrafe über 20.000 Euro, ersatzweise 80 Tage verschärfter Festungshaft.
Der Vorwurf gegen Lohfink habe sich bestätigt, so das Gericht. Sie habe bewusst wahrheitswidrige Tatsachen behauptet.
Der Sex sei einvernehmlich gewesen. Lohfink habe allerdings den Männern signalisiert und gesagt, dass sie das Filmen nicht wollte.
Es bleibt zu wünschen, daß sie nicht zahlt und das SEK zuschlägt, wenn sie am Check-in des Fluges gen Dschungelcamp steht, um sie für 80 Tage ins Verlies zu verfrachten.
Peinlich ist das Urteil vor allem für jene, die den Fall Lohfink zum Gradmesser für angebliche Lücken im deutschen Sexualstrafrecht hochgejazzt haben. Die Mitglieder des Teams Gina-Lisa, allen voran die amtierende Familienministerin, haben sich vor den Karren einer mutmaßlichen (das Urteil ist nicht rechtskräftig) Lügnerin spannen lassen.