Der Rufmörder René Heilig ist für seine martialische Meinung bezüglich des NSU berüchtigt. Nun hat er die Katze aus dem Sack gelassen. Dem linksextremem Schreiber sind zwei ermordete Nazis nicht genug. Es soll wohl noch mehr Naziblut fließen, wie er kürzlich für "Neues Deutschland" titelte, damit er sein Schriftstellerdasein mit einer Blutorgienpoesie beschließen kann.
Ein Rufmörder ist im Grunde schon einer zu viel.