21. Januar 2017

Muß man die Lügenpresse ernst nehmen?

Reaktionen auf Trumps Vereidigung: "Wir müssen uns warm anziehen" (Politik, 09:06)
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Donald Trump ist der 45. US-Präsident: Die Unanständigkeitserklärung (Politik, 20:45)
Trumps Amtsübernahme: Das ist eine Drohung (Politik, 20:17)
USA unter Donald Trump: Die amerikanische Gesellschaft zerfällt (Politik, 17:50)
Trumps Selbstinszenierung: Goofy gewinnt (Kultur, 15:59)
Russland: Putin und Trump - ein Traum für Kosaken (Politik, 15:51)
Deutsches Exportmodell: Wer nicht hört, kriegt Trump (Wirtschaft, 15:28)
Trump und die Nuklear-Codes: "Sein Finger auf dem Atomkoffer macht mir Angst" (Politik, 12:43)
Simultandolmetscher: "Bei Trump habe ich Schweißausbrüche" (Leben und Lernen, 12:16)
Twitter-Duell mit Trump: "Leer. Total leer. Er hat kein Hirn" (Politik, 12:07)
Trumps Amtsantritt: Die Zukunft - ein Zitterspiel (Politik, 09:16)


Das ist das Bild, das ein deutscher Fake-News-Vertrieb (Lügenpresse) vom neuen USA-Präsidenten vermittelt.

Jeder ist aufgerufen, diese Schlagzeilen mit jenen von vor 8 Jahren zu vergleichen.

Tränen für Obama: Berlin träumt von einer besseren Welt (Politik, 23:57)
Washington feiert Obama: "Halleluja, wir haben's geschafft!" (Politik, 23:36)
Antrittsrede: Obama verkündet seinen amerikanischen Traum (Politik, 22:14)
Internationale Reaktionen: Sarkozy will mit Obama die Welt ändern (Politik, 19:45)
Obamas dramatische Antrittsrede: "Wir haben Hoffnung gewählt - nicht Furcht" (Politik, 18:28)
Obama-Quiz: Große Worte, Marotten und das erste Date (Panorama, 17:24)
Twitter, Flickr & Co: Wo die Obamania im Netz tobt (Netzwelt, 14:01)
Obamas Amtseinführung: USA sehnen sich nach Ruck-Rede (Politik, 13:52)
CDU/CSU-Positionspapier: Unionspolitiker setzen auf Obama (Politik, 13:35)
Wechsel im Weißen Haus: Obama-Festspiele haben begonnen (Politik, 10:09)
US-Präsident: Was Marketing-Manager von Obama lernen können (Wirtschaft, 09:07)
Amtseinführung in Washington: Merkel erwartet von Obama enge Kooperation (Politik, 06:03)


Es ist kinderleicht zu erkennen, daß das Produkt der Praktikanten­be­schäftigung nichts weiter als zu geschriftstellerten Kackwürsten verar­beitete Journaillistenhirne sind. In einem Falle Weißwurst, weil nur weißes Blut fließt. Im anderen Fall Blutwurst, also totte Omma, da schwarzes Blut beim Schreiben floß.