25. März 2017

Faschismus an der Macht: Raubzug bei Kleinsparern



Der Staat BRD als organisierte Kriminalität ist nichts weiter als Faschismus an der Macht. DDR-Bürger wissen, wie der von den Staatsfaschisten orga­nisierte Raub des Kleinsparvermögens geht. Sie haben es Anfang der 90er Jahre ja erleben müssen.

BRD-Bürger wissen, wie sie ihrer Arbeitergroschen verlustig gingen. Sie wurden ihnen von den Sozialfaschisten der SPD geraubt, als die den Bordellfreak Hartz mit der Plünderung ihrer Sparstrümpfe beauftragte.



Nun geht es in die Endphase, jetzt, wo alle nur noch Mitte der Gesellschaft sind, der Faschismus damit dort angekommen ist, wo er hingehört, jetzt läßt man die letzten Skrupel fallen. Der Raub privaten Vermögens wird in ein Gesetz gegossen werden.

"Vermögen, die keiner konkreten Straftat zuzuordnen sind, aber offenkundig aus kriminellen Aktivitäten stammen, können nun auch nach richterlichem Beschluss eingezogen werden."

Mehr Faschismus als mit den christsozialen Faschos und Gewerkschaftsgesocks geht momentan nicht.

Merke: Man braucht keine KZ mit Todesquote mehr, um seinen Machtan­spruch gnadenlos durchzusetzen. Die deutschen Faschisten sind der­maßen reich, daß sie sich mit den Hartz-IV und Vermögensraub­gesetzen zufrieden stellen können.