7. März 2017

Lichtbildkunst und Deniz Yücel



Anonym hat gesagt…

@ Die Anmerkung: Ich bin Ästhet, und Deine Lichtbildkunst heischt, ungeachtet kleiner Meinungsverschiedenheiten in politischen Fragen, große Anerkennung.
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Warten wir etwas ab, was mit Yücel weiter passiert: Wahrscheinlich (Die Magd geht in den Schuppen, wahrscheinlich holt sie Holz ...) haben wir ihn in ein paar Wochen wieder am Hacken.


Kein Problem. Damit kann ich sehr gut leben, wenn meine Lichtbildkunst anderen gefällt. Im Beispiel ist zu sehen, daß es den Teide auch mit Wolken gibt, die an dem Tag soweit in die Canadas* hochkrochen, daß der Kegel teilweise hinter den Wolken lag.

Links sieht man den Beginn der Tour um die Los Roques. Hier kann man die 200 Meter runterkraxeln, läuft dann nach hinten und dort die 200 Meter wieder hoch. Oder umgekehrt. Man läuft rechts entlang bis hinter, da runter und kommt hier wieder hoch.

Ich hatte, aus welchen Gründen auch immer, diesmal keine umfangreiche Statistik geführt. Wenn ich mich recht entsinne, bin ich mit ungefähr 1.350 Bildern wieder gekommen. Davon sind noch um die 920 übrig, mit etwa 70% ein überdurchschnittlich hoher Wert. Normal wären zwischen 10 bis 15, in Ausnahmefällen 20 Prozent. Es hat aber auch damit zu tun, daß ich mich auf die Kamera verlassen kann. Die fotografiert im Grunde von ganz alleine schöne Bilder. Ich muß sie nur ungefähr in die Richtung halten, wo ein Motiv hervorkriechen könnte.
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* Man kann Teide Nationalpark sagen oder Cañadas. Ist das gleiche. So, wie Caldera und Krater das gleiche sind bzw. bezeichnen.