Auf der Startseite von Springers Verblödungsorgan wird ein Anreißer-Foto gezeigt, das es im Text auch nicht zu besserer Aussagekraft geschafft hat. Als Quelle wird Getty Images/Getty Images Europe angegeben. Der Verweis, daß das Foto zwecks Illustration des Artikels betrogen wurde, fehlt allerdings.
Was gab es für Diskussionen in den Redaktionen der Lügenpresse, daß man Fotos nicht bearbeiten darf, sie im Original zu verwenden sein, um sich so vom Vorwurf der Manipulation zu befreien. Alles Schnee von gestern. Natürlich darf man, äh, macht man, wenn's der Verblödung dienlich ist.
Das unverfälschte Original findet natürlich Verwendung, außerhalb des Geltungsbereiches vom deutschen Internet. Es hat dann auch eine völlig andere Aussage, denn auf einmal ist der Kerl auf dem Foto völlig uninteressant und banal, weil man Titten kucken kann.
Wie es sich für evangeleske Katholen gehört, werden die Nippel geblitztdingst.
Man darf der deutschen Lügenpresse keine zwei Buchstaben über den Weg trauen, denn wenigstens einer davon ist immer gelogen.