14. Juli 2017

Scheiße als Bildungsgut deutscher Journaillisten

Es erstaunt einen immer wieder, mit welcher Selbstverständlichkeit Schmierfinken jene Scheiße widerkäuen, die per Bildungssytem in ihre Hirne verklappt wurde.

Rüdiger Suchsland
Manche Teilnehmer waren hemmungslos gewaltbereit, auch zur Gewalt gegen Menschen. Ebenso keine Frage: Die allermeisten waren es nicht.
Jau, wie bei den Faschisten. Die allermeisten Teilnehmer am deut­schen Faschismus waren friedlich. Sie gingen tagaus tagein an die Werkbank und drehten Geschoßhülsen, kümmerten sich um die medizinische Versorgung schwächelnder KZ-Häftlinge oder portionierten Schießpulver. In ihrer karg bemessenen Freizeit fickten sie mit den Fronturlaubern Soldaten für des Führers Freizeitspaß nach. Mit den Nazis hatten die meisten Deutschen nichts am Hut.

Ulf Porschardt
Hierzulande profitieren bis hin zu den Facharbeitern fast alle vom Aufschwung. Und die, die nicht profitieren, wählen insbesondere im Osten lieber rechts als links.
Die Facharbeiter profiteren hierzulande von gar nix. Schon gar nicht von ihrer Facharbeiterlöhnung. Die meisten Ossis gehen gar nicht erst wählen und die, die es doch tun, die wählen die extremen Rechten, also SPD,CDU und Grüne.

Die sind so dumm wie das Einwickelpapier, das diese Blödisten täglich produzieren. Die allermeisten Journaillisten sind spratteblöd wie das Totholz, daß sie täglich vergewaltigen.
BILD: Wolfgang Bosbach bei Maischberger - Der Eklat im Video
Wo ist da jetzt der Eklat? Bosbach hat sich als hochnobler Mensch erwiesen.

Journaillisten haben nichts weiter als Scheiße im Hirn. Mehr ging während ihrer kurzen Bildungsaufenthalte nicht rein.